Der Museumswelt-Blog gewährt museale Einblicke in die Welt der Kunst und Museen und informiert über aktuelle Ausstellungen.
Aufgabe der Kunst ist es, Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens und der Zeit zu finden.
»Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.« Schiller
Schwerpunkte dieses Museums-Blogs sind Kunst, Malerei, Museen und Ausstellungen.
Bei dem »Otto Mueller Museum der Moderne Schmalkalden«, Mitten in Schmalkalden gelegen, stand der Maler und Expressionist Otto Mueller, Mitglied der berühmten Künstlergruppe »Die Brücke« Pate bei der Namensgebung des Museums.
Der Kunstverein Schmalkalden "kunst heute" e.V., Träger des Museums, besitzt in seiner Sammlung eine schöne Arbeit des Künstlers und zeigt diese dauerhaft parallel zu den Wechselausstellungen.
Das Museum befindet sich in einem gotischen Ständerfachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert. In der Beletage kommen die Werke besonders gut zur Geltung. Zudem befindet sich hier ein Wandbild aus dem Spätbarock mit der Darstellung des Weisen Königs Salomo, welches ursprünglich als Teil einer Bohlenstube in das mittelalterliche Haus eingebracht war und bei der Rekonstruktion des Gebäudes bewahrt und restauriert wurde.
Aber auch im etwas intimeren Kabinett kann man die lebendige Verbindung von Raum und Kunst erleben.
Sehenswert sind zudem die beiden originalen Tonnengewölbekeller. Ein sich anschließender Patio bietet einen schönen Blick auf die rückwärtige Seite der Rekonstruktion des Fachwerks mit Holzverzapfung.
Das »Otto Mueller Museum der Moderne Schmalkalden« zeigt in wechselnden Ausstellungen hochwertige Werke aus der Zeit der klassischen Moderne.
Die Neue Pinakothek in München ist ein Museum der europäischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Im Münchener Kunstareal gelegen, stellt sie ein Bindeglied zwischen ihren zwei Geschwisterinstitutionen dar – der Alten Pinakothek mit den Alten Meistern und der Pinakothek der Moderne für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Neue Pinakothek (von griechisch πινακοθήκη pinakotheke „Bildersaal“, „Gemäldesammlung“) bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst von der Aufklärung bis zum Anbruch der Moderne – von Goya und David bis zu van Gogh und Cézanne – und umspannt damit das späte 18., das gesamte 19. und die Anfänge des 20. Jahrhunderts. Neben Gemälden und Skulpturen des Klassizismus sind Werke der Romantik, des Jugendstils und des Impressionismus zu sehen.
Der Bestand der Neuen Pinakothek umfasst mehr als 6000 Werke und ist seit 1915 Teil der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, welche mit mehr als 30.000 Objekten einen wesentlichen Teil des Gemälde- und Kunstbesitzes des Freistaates betreuen.
Seit dem 1. Januar 2019 war das Gebäude für eine umfassende Generalsanierung bis voraussichtlich nach 2025 komplett geschlossen, eine Auswahl an Werken ist in dieser Zeit im Ostflügel der Alten Pinakothek und in der Sammlung Schack zu sehen.
Pieter Bruegel d. Ä. war ein Künstler, der sich mutig mit seiner Zeit auseinandersetzte und durch eigene Denkansätze zu neuen Bildfindungen und Lösungen gelangte. Anstatt die Realität zu verklären, thematisierte er die Grausamkeit der Religionskriege und zeigte sich auch kritisch gegenüber der Kirche. Geschickt verbarg Bruegel seine politischen und religiösen Ansichten hinter einer anspielungsreichen Bildsprache, die den Betrachter bis heute dazu anreizt, hinter den scheinbar harmlosen Alltagsszenen versteckte, hintergründige Botschaften zu entdecken.
Im Jahre 1565 begann Pieter Bruegel d.Ä. mit der Ausführung meisterhafter Jahreszeitenbilder für den Antwerpener Händler und Sammler Nicolaes Jonghelinck.
Fünf Werke dieser Serie haben die Jahrhunderte durchquert und sind uns erhalten geblieben: »Der düstere Tag«, »Die Heimkehr der Herde und »Die Jäger im Schnee« (alle drei gehören zur Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien), »Die Kornernte« (»Métropolitan Museum« New York) und »Die Heuernte« (Nostitz-Kollektion). Jedes dieser Gemälde symbolisiert und beschreibt eine Jahreszeit.
Das Deutsche Museum in München ist das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Das Deutsche Museum liegt auf der Museumsinsel, einer ehemaligen Kiesbank in der Isar. Die Insel wurde seit dem Mittelalter als Floßlände und Materiallager genutzt, daher rührt auch ihr alter Name Kohleninsel.
Der Neubau des Deutschen Museums wurde am 7. Mai 1925 – zu Oskar von Millers 70. Geburtstag – mit einem pompösen Fest eröffnet. Gerhart Hauptmann hatte ein Bühnenstück gedichtet, und bereits am 5. Mai fand ein Umzug im Stil der Münchner Künstlerfeste des 19. Jahrhunderts statt, bei dem sich die einzelnen Disziplinen auf künstlerisch gestalteten Wagen präsentierten.
Das Deutsche Museum war eines der ersten größeren Gebäude, die aus Stahlbeton errichtet wurden. Die Verwendung dieses damals noch neuen und fortschrittlichen Baumaterials wurde bewusst gewählt, um den Stand der Technik aufzuzeigen und somit auch das Gebäude selbst quasi zu einem Teil der Ausstellung zu machen.
Das Deutsche Museum entwickelte sich ab 1925 zu einem Publikumsmagneten. Die Besucherzahl, die seit 1914 mit zwei Ausnahmen unter 200.000 Gästen pro Jahr lag, erhöhte sich 1925 schlagartig auf 787.523 und pegelte sich bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bei etwa 500.000 Besuchern ein.
Millers Museum stand Pate für eine Reihe von Neugründungen im Ausland, so wurden beispielsweise das Museum of Science and Industry in Chicago und das Technikmuseum in Stockholm nach dem deutschen Vorbild aufgebaut.
Beispiel Gemälde-Reproduktion 'Getreidefeld mit Zypressen' von van Gogh
Handgemalte Gemälde-Reproduktion des Post-Impressionistischen Werks 'Getreidefeld mit Zypressen' vom niederländischen Künstler Vincent van Gogh. Das Original entstand im Jahr 1889 im Format 73 × 92 cm und ist heute in der Londoner Tate Gallery zu bewundern. Van Goghs Gemälde schafft es, den Beobachter von der Kraft und dem Leben erahnen zu lassen, die der Natur innewohnen. Alle stilprägenden Merkmale des Originals sind in der Auftragsmalerei hervorragend eingefangen. Besonders fällt der pastose Farbauftrag auf, der den Eindruck aufgewühlter Lebendigkeit noch verstärkt.
Beispiel Gemälde-Reproduktion 'Die Schule von Athen' von Raffael
Gemälde-Reproduktion der “Schule von Athen” von Raffael von Urbino. Das Fresko entstand 1510 im Auftrag von Papst Julius II. und gilt als zentralen bildliche Darstellung der Ideen der Renaissance. Dargestellt ist eine Versammlung der großen Denker von der Antike bis zur Renaissance. Das Fresko befindet sich in den Vatikanischen Palästen zu Rom in der “Stanza della Segnatura”. Die Reproduktion zeigt eine gelungene Widergabe des komplexen Bildaufbaus sowie der einzelnen Bildelemente zueinander. Geometrische Grundformen und Details stimmen mit dem Original weitgehend überein.
Beispiel Gemälde-Reproduktion 'Campo Santo - Venedig' von William Turner
Gemälde-Reproduktion von William Turner, einer der maßgeblichen Wegbereiter der Modernen Malerei. Das Original ist auf 1842 datiert, hat das Format 91 x 61 cm und ist heute im Toledo Museum of Art zu sehen. Die Herausforderung bei einer hochwertigen Reproduktion von Turner-Werken besteht weniger in der Wiedergabe von komplexen Details - technische Perfektion war für ihn nachrangig - als in einer ausdrucksstarken Wiedergabe von Licht, Schatten, Feuer und Wasser. Bei dieser Reproduktion wurden die Farben wie beim Original direkt auf der Leinwand gemischt, um sie dadurch besonders stark leuchten zu lassen.
Beispiel Gemälde-Reproduktion 'Stillleben mit Lachs' von Edouard Manet
Gemälde-Reproduktion von Edouard Manet mit dem Titel 'Stillleben mit Lachs'. Das Werk im Format 74 x 83 cm wurde in den Jahren 1866-1869 gemalt und ist heute im Besitz des Electra Havemeyer Webb Fund in Vermont. Edouard Manet maß dem Stillleben, das er als den „Prüfstein des Malers” betrachtete, größte Bedeutung bei und widmete sich immer wieder mit ambitionierten Bildern diesem Genre. Die Herausforderung bei einer hochwertigen Stillleben-Reproduktion besteht zum einen in der Wiedergabe der Details der arrangierten Bildelementen als auch der künstlerischen Darstellung deren Vergänglichkeit.
Gemälde mit Bilderrahmen oder Keilrahmen bestellen
Unsere handgemalten Ölbilder kommen den Originalen sehr nahe und unterscheiden gegenüber Leinwanddrucken und Postern insbesondere durch die einzigartige Oberflächenstruktur, die durch eine pastösen Farbauftrag mit Pinsel oder Spachtel entsteht und dem Ölbild eine Authentizität verleiht, die Drucke nicht erreichen können
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Vom modernen Schattenfugenrahmen bis hin zur prunkvollen Barockleiste von Spezialanbietern für Bilderrahmen wie z.B. rahmendirekt.de finden Sie bei uns eine große Auswahl an schmalen, breiten, modernen oder auch klassischen Bilderrahmen, die wir maßgeschneidert auf Ihr Bild konfektionieren. Alle Bilderrahmen zeichnen sich durch zeitloses Design und Langlebigkeit aus. Unsere Bilderrahmen werden nicht verschraubt, sondern immer von Hand zugeschnitten und verklammert. Selbstverständlich können Sie Ihre Gemälde-Reproduktion auch auf einen Keilrahmen spannen lassen. Selbstverständlich können Sie Ihr Gemälde auf Wunsch von Drittanbietern rahmen lassen wie z.B. von Spezialanbietern für Bilderrahmen wie rahmendirekt.de.
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»Getreidefeld mit Zypressen« vom niederländischen Künstler Vincent van Gogh. Das Original entstand im Jahr 1889 im Format 73 × 92 cm und ist heute in der Londoner Tate Gallery zu bewundern. Van Goghs Gemälde schafft es, den Beobachter von der Kraft und dem Leben erahnen zu lassen, die der Natur innewohnen.
»Schule von Athen« von Raffael von Urbino. Das Fresko entstand 1510 im Auftrag von Papst Julius II. und gilt als zentralen bildliche Darstellung der Ideen der Renaissance. Dargestellt ist eine Versammlung der großen Denker von der Antike bis zur Renaissance. Das Fresko befindet sich in den Vatikanischen Palästen zu Rom in der »Stanza della Segnatura«.
Die Schule von Athen (italienisch La scuola di Atene) ist ein Fresko des Malers Raffael, das dieser von 1510 bis 1511 in der Stanza della Segnatura des Vatikans (ursprünglich der Saal für die Unterschriftsleistung in den Privaträumen des Papstes) für Papst Julius II. anfertigte. Das Bild ist Teil eines Zyklus, der neben der Schule von Athen den Parnass, die Disputa des allerheiligsten Sakramentes (Disputa del Sacramento) und die Kardinals- und Gottestugenden darstellt. Der Titel des Bilds verweist auf die herausragende philosophische Denkschule des antiken Griechenlands, verkörpert von ihren Vorläufern, Hauptvertretern und Nachfolgern. Im Zentrum stehen die Philosophen Platon und Aristoteles. Das Fresko verherrlicht im Sinne der Renaissance das antike Denken als Ursprung der europäischen Kultur, ihrer Philosophie und Wissenschaften.
»Campo Santo - Venedig« von William Turner, einer der maßgeblichen Wegbereiter der Modernen Malerei. Das Original ist auf 1842 datiert, hat das Format 91 x 61 cm und ist heute im »Toledo Museum of Art« zu sehen. Die Herausforderung bei einer hochwertigen Reproduktion von Turner-Werken besteht weniger in der Wiedergabe von komplexen Details - technische Perfektion war für ihn nachrangig - als in einer ausdrucksstarken Wiedergabe von Licht, Schatten, Feuer und Wasser.
»Stillleben mit Lachs« von Edouard Manet. Das Werk im Format 74 x 83 cm wurde in den Jahren 1866-1869 gemalt und ist heute im Besitz des Electra Havemeyer Webb Fund in Vermont. Edouard Manet maß dem Stillleben, das er als den „Prüfstein des Malers” betrachtete, größte Bedeutung bei und widmete sich immer wieder mit ambitionierten Bildern diesem Genre.
Der italienische Renaissance-Meister hatte die Serie spät in seinem Leben zwischen 1551 und 1562 für den Auftraggeber König Philipp II. von Spanien nach dessen Vorgaben gemalt. Basierend auf den Metamorphosen des römischen Dichters Ovid geht es um menschliche Leidenschaft, Irrationalität, Liebe und Tod.
Tizians Poesie-Gemälde Serie
Der italienische Renaissance-Meister hat die Serie spät in seinem Leben zwischen 1551 und 1562 für König Philipp II. von Spanien gemalt.
Basierend auf den Metamorphosen des römischen Dichters Ovid gehe es um menschliche Leidenschaft, Irrationalität, Liebe und Tod.
»Perseus und Andromeda« ?
»Raub der Europa" (»Isabella Stewart Gardner Museum«, Boston),
»Venus und Adonis« (Prado, Madrid),
»Danae« (»Wellington Collection, Apsley House) sowie »Diana und Aktaion« und
»Diana und Kallisto«, die gemeinsam der »National Gallery« und den »National Galleries of Scotland«
Die Geschichten von den Höhen und Tiefen menschlicher Emotionen, den Früchten und Gefahren von Liebe und Verlangen - Euphorie, Scham, Vergewaltigung, Verzweiflung und Terror - seien noch heute so relevant wie vor 500 Jahren.
<a href="https://www.kulturelle-gedaechtnisorte.de/mitglieder/panorama-museum-bad-frankenhausen.html" title="Panorama Museum Bad Frankenhausen" target="blank">Panorama Museum Bad Frankenhausen</a>
<a href="https://www.kulturelle-gedaechtnisorte.de/mitglieder/heinrich-schuetz-haus-bad-koestritz.html" title="Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz"target="blank">Heinrich-Schütz-Haus Bad Köstritz</a>
»Die Jäger im Schnee« ist ein 1565 entstandenes 117 × 162 cm großes Jahreszeitenbild von Pieter Bruegel dem Älteren und das erste bekannte europäische Großgemälde mit Schnee bzw. als erstes Winterbild der Kunstgeschichte. Es gehört zur Sammlung des »Wiener Kunsthistorischen Museums« und ist auch bekannt als »Heimkehr der Jäger«.
Ein Bild des tiefen Winters : Die Landschaft ist tief verschneit, es ist düster, die Sonne ist offenbar untergegangen oder durch Wolken verdeckt. Am Rande des Dorfes sind oberhalb des Tales von der Jagd heimkehrende Jäger mit ihrer Hundemeute zu sehen, die neugierig auf das unter ihnen gelegene Tal blicken. Die in dunklen Erdfarben gehaltenen Jäger mit ihren Hunden wenden dem Betrachter den Rücken zu, die Figuren werfen keine Schatten.
Der Winter kann als eine kalte Jahreszeit betrachtet werden, der Schlaf und Tod bringt, was sicher seine Berechtigung hat, wenn man die auf der Winterjagd erfolglosen Jäger nur mit einem Fuchs nach Huase kommen sieht und auch wenn man sich die Härte des Lebens im Winter damals vor Augen führt. Man muss sich nur die kalten Häuser der Dorfbewohner vorstellen, aber dennoch gibt es auch die Eistänzer, die Eisrutscher, Eisgleiter, die damaligen Schlittschuhläufer, die ausgelassene Winterfeude ebenso vermitteln wie das Weiß des kalten Schnees.
Das Gemälde zeigt eine ländliche Idylle im Winter vor dem Hintergrund einer unbekanntn alpinen Landschaft. Brueghel zeigt eine Dorfszene im Winter mit zahlreichen auf der Eisfläche eines zugefrorenen Sees eislaufenden Menschen. Das Gemälde ist eine Einladung, an dem dörflichen Geschehen im Winter teilzunehmen.
Den Betrachter verblüfft hier insbesondere die in dieser Zeit eher ungewöhnliche Aufmerksamkeit, die der nicht idealisierten Natur ohne Bezug auf eine religiöse oder andere Ikonologie geschenkt wird.
Brueghels Jahreszeiten-Bilder - diese Serie, eine Metapher der Vergänglichkeit, prägt einen Wendepunkt in der westlichen Kunstgeschichte.
Ein Gemälde mit einer speziellen Komposition: Die Baumreihe, die die Jäger und Hunde entlangstapfen, markiert den Beginn einer Diagonale bis zu den schroffen Bergen an der rechten oberen Ecke, an deren Fuß eine Burg steht. In der rechten unteren Ecke stehen eine Wassermühle mit eingefrorenem Rad und eine Brücke, die von einer Reisigsammlerin überquert wird. Ganz links vor einem Wirtshaus haben Bauern ein Feuer entfacht, um ein Schwein zu sengen.
Noch einmal ist Feuer zu sehen: In der Diagonale zwischen Jägern und Gebirge (linke obere Bildhälfte) brennt ein Schornstein. Ein gewundener Flusslauf zieht den Blick vorbei an Details, etwa Schlittschuhläufern oder einer Kirche, bis links oben zu einer Stadt an einer Meeresbucht. Nicht nur die Wasserflächen im Dorf sind zugefroren, sondern auch die Bucht, was an der grünlichen Farbe und den Menschen und Fuhrwerken darauf deutlich wird.
Nahe der Bildmitte ist eine Vogelfalle aufgestellt und im Bildvordergrund drückt die Schneelast einen Brombeerstrauch nieder.