Samstag, 16. Januar 2021

Pieter Breughels Jahreszeitenbilder


Bruegel war ein Künstler, der sich mutig mit seiner Zeit auseinandersetzte und durch eigene Denkansätze zu neuen Bildfindungen und Lösungen gelangte. Anstatt die Realität zu verklären, thematisierte er die Grausamkeit der Religionskriege und zeigte sich auch kritisch gegenüber der Kirche. Geschickt verbarg Bruegel seine politischen und religiösen Ansichten hinter einer anspielungsreichen Bildsprache, die den Betrachter bis heute dazu anreizt, hinter den scheinbar harmlosen Alltagsszenen versteckte, hintergründige Botschaften zu entdecken.

Im Jahre 1565 begann Pieter Bruegel d.Ä. mit der Ausführung meisterhafter Jahreszeitenbilder für den Antwerpener Händler und Sammler Nicolaes Jonghelinck.

Fünf Werke dieser Serie haben die Jahrhunderte durchquert und sind uns erhalten geblieben: »Der düstere Tag«, »Die Heimkehr der Herde und »Die Jäger im Schnee« (alle drei gehören zur Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien), »Die Kornernte« (»Métropolitan Museum« New York) und »Die Heuernte« (Nostitz-Kollektion). Jedes dieser Gemälde symbolisiert und beschreibt eine Jahreszeit.

Die Jäger im Schnee

Den Betrachter verblüfft hier insbesondere die in dieser Zeit eher ungewöhnliche Aufmerksamkeit, die der nicht idealisierten Natur ohne Bezug auf eine religiöse oder andere Ikonologie geschenkt wird. Diese Serie, eine Metapher der Vergänglichkeit, prägt einen Wendepunkt in der westlichen Kunstgeschichte.

Diese Periode (zwischen 1562 und 1566) war in den Niederlanden von der Kleinen Eiszeit gekennzeichnet, die mehrere besonders harte und lang andauernde Winter hervorbrachte und die Gemüter auch von Künstlern wie Bruegel dem Älteren nachhaltig beeinflusste.

Die Mehrzahl seiner verschneiten Landschaften geht nach dem Vorbild dieser Anbetung der Könige im Schnee, wo der Maler obendrein die vom Himmel fallenden Schneeflocken darstellt, auf die Zeit um 1565 zurück.

Der Winter kann als eine kalte Jahreszeit betrachtet werden, der Schlaf und Tod bringt, was sicher seine Berechtigung hat, wenn man die auf der Winterjagd erfolglosen Jäger nur mit einem Fuchs nach Huase kommen sieht und auch wenn man sich die Härte des Lebens im Winter damals vor Augen führt. Man muss sich nur die kalten Häuser der Dorfbewohner vorstellen, aber dennoch gibt es auch die Eistänzer, die Eisrutscher, Eisgleiter, die damaligen Schlittschuhläufer, die ausgelassene Winterfeude ebenso vermitteln wie das Weiß des kalten Schnees.

Literatur:

Bruegel: Die Hand des Meisters Bruegel: Die Hand des Meisters von Sabine Pénot und Elke Oberthaler

Weblinks:

Der Winter nach Bruegel - Royal Museums of Fine Arts of Belgium

Die Jäger im Schnee - Wikipedia

Die Anbetung der Könige im Schnee

Literatur:

Bruegel
Bruegel
von Emile Michel und Victoria Charles

Bruegel. Sämtliche Gemälde – 40th Anniversary Edition von Jürgen Müller

»Die Jäger im Schnee« von Pieter Bruegel dem Älteren

Die Jäger im Schnee

»Die Jäger im Schnee« ist ein 1565 entstandenes 117 × 162 cm großes Jahreszeitenbild von Pieter Bruegel dem Älteren und das erste bekannte europäische Großgemälde mit Schnee bzw. als erstes Winterbild der Kunstgeschichte. Es gehört zur Sammlung des »Wiener Kunsthistorischen Museums« und ist auch bekannt als »Heimkehr der Jäger«.

Ein Bild des tiefen Winters: Die Landschaft ist tief verschneit, die Sonne ist offenbar untergegangen oder durch Wolken verdeckt. Die in dunklen Erdfarben gehaltenen Jäger mit ihren Hunden wenden dem Betrachter den Rücken zu, die Figuren werfen keine Schatten.

Der Winter kann als eine kalte Jahreszeit betrachtet werden, der Schlaf und Tod bringt, was sicher seine Berechtigung hat, wenn man die auf der Winterjagd erfolglosen Jäger nur mit einem Fuchs nach Huase kommen sieht und auch wenn man sich die Härte des Lebens im Winter damals vor Augen führt. Man muss sich nur die kalten Häuser der Dorfbewohner vorstellen, aber dennoch gibt es auch die Eistänzer, die Eisrutscher, Eisgleiter, die damaligen Schlittschuhläufer, die ausgelassene Winterfeude ebenso vermitteln wie das Weiß des kalten Schnees.

Den Betrachter verblüfft hier insbesondere die in dieser Zeit eher ungewöhnliche Aufmerksamkeit, die der nicht idealisierten Natur ohne Bezug auf eine religiöse oder andere Ikonologie geschenkt wird.
Diese Serie, eine Metapher der Vergänglichkeit, prägt einen Wendepunkt in der westlichen Kunstgeschichte.

Ein Gemälde mit einer speziellen Komposition: Die Baumreihe, die die Jäger und Hunde entlangstapfen, markiert den Beginn einer Diagonale bis zu den schroffen Bergen an der rechten oberen Ecke, an deren Fuß eine Burg steht. In der rechten unteren Ecke stehen eine Wassermühle mit eingefrorenem Rad und eine Brücke, die von einer Reisigsammlerin überquert wird. Ganz links vor einem Wirtshaus haben Bauern ein Feuer entfacht, um ein Schwein zu sengen.

Noch einmal ist Feuer zu sehen: In der Diagonale zwischen Jägern und Gebirge (linke obere Bildhälfte) brennt ein Schornstein. Ein gewundener Flusslauf zieht den Blick vorbei an Details, etwa Schlittschuhläufern oder einer Kirche, bis links oben zu einer Stadt an einer Meeresbucht. Nicht nur die Wasserflächen im Dorf sind zugefroren, sondern auch die Bucht, was an der grünlichen Farbe und den Menschen und Fuhrwerken darauf deutlich wird.

Nahe der Bildmitte ist eine Vogelfalle aufgestellt und im Bildvordergrund drückt die Schneelast einen Brombeerstrauch nieder.

Im Jahre 1565 begann Bruegel mit der Ausführung meisterhafter Jahreszeitenbilder für den Antwerpener Händler und Sammler Nicolaes Jonghelinck.

Fünf Werke dieser Serie haben die Jahrhunderte durchquert und sind uns erhalten geblieben: »Der düstere Tag, »Die Heimkehr der Herde und »Die Jäger im Schnee« (alle drei gehören zur Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien), »Die Kornernte« (»Métropolitan Museum« New York) und »Die Heuernte« (Nostitz-Kollektion).

Den Betrachter verblüfft hier insbesondere die in dieser Zeit eher ungewöhnliche Aufmerksamkeit, die der nicht idealisierten Natur ohne Bezug auf eine religiöse oder andere Ikonologie geschenkt wird. Diese Serie, eine Metapher der Vergänglichkeit, prägt einen Wendepunkt in der westlichen Kunstgeschichte.

Diese Periode (zwischen 1562 und 1566) war in den Niederlanden von der Kleinen Eiszeit gekennzeichnet, die mehrere besonders harte und lang andauernde Winter hervorbrachte und die Gemüter auch von Künstlern wie Bruegel dem Älteren nachhaltig beeinflusste.

Die Mehrzahl seiner verschneiten Landschaften geht nach dem Vorbild dieser Anbetung der Könige im Schnee, wo der Maler obendrein die vom Himmel fallenden Schneeflocken darstellt, auf die Zeit um 1565 zurück.

Weblinks:

Die Jäger im Schnee - Wikipedia

Der Winter nach Bruegel - Royal Museums of Fine Arts of Belgium


Video:

Heimkehr der Jäger - Youtube Literatur:

Bruegel
Bruegel
von Emile Michel und Victoria Charles

Bruegel: Die Hand des Meisters Bruegel: Die Hand des Meisters von Sabine Pénot und Elke Oberthaler

»Winterlandschaft mit Eisläufern und Vogelfalle« von Pieter Bruegel

Winterlandschaft mit Eisläufern und Vogelfalle

»Winterlandschaft mit Eisläufern und Vogelfalle« ist ein Gemälde des flämischen Malers Pieter Bruegel der Ältere. Es zeigt eine dörfliche Szene, in der Menschen auf einem zugefrorenen Fluss eislaufen und sich Vögel auf dem schneebedeckten Boden und in kahlen Bäumen um eine Vogelfalle herum versammelt haben.

Das Gemälde zeigt eine ländliche Idylle im Winter. Brueghel zeigt eine Dorfszene im Winter mit zahlreichen auf der Eisfläche eines zugefrorenen Flusses versammelten Menschen. Das anschauliche Gemälde ist eine Einladung, an dem dörflichen Geschehen im Winter teilzunehmen. Wr wollte da nicht auf dem Eis mitlaufen?

Es wurde vermutet, dass der strenge Winter von 1564 bis 1565 der Auslöser für Bruegels zwei Bilder gewesen sein könnte, die sich mit dem Thema einer Winterlandschaft befassten. Die Vogelfalle (rechts) und die Skater erhielten beide eine tiefere sprichwörtliche oder moralisierende Bedeutung (eine Warnung, wachsam zu sein, die Glätte des Lebensverlaufs), obwohl es keine überzeugenden Beweise dafür gibt.


Literatur:

Bruegel: Die Hand des Meisters Bruegel: Die Hand des Meisters von Sabine Pénot und Elke Oberthaler

Sonntag, 13. Dezember 2020

»Alexej Jawlensky und Marianne Werefkin - Compagni di vita« Ausstellung in Ascona


In Ascona findet die dritte Station der Ausstellung statt, die aus einer Idee von Roman Zieglgänsberger, Kustos am Museum Wiesbaden, hervorgegangen ist und gemeinsam mit Annegret Hoberg, Sammlungsleiterin in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München, erarbeitet wurde, mit dem wesentlichen Beitrag des Alexej von Jawlensky Archivs in Muralto und der Marianne Werefkin Stiftung in Ascona.

Die Ausstellung beleuchtet zum ersten Mal die Beziehung zwischen Alexej von Jawlensky (1864–1941) und Marianne von Werefkin (1860–1938), die einzeln und als Paar einen grundlegenden Beitrag zur Entwicklung der Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts geleistet haben.

Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin

Die beiden waren viel mehr als ein herkömmliches Künstlerpaar, das emotional tief miteinander verbunden war. Sie schienen voneinander abhängig, ‘Lebensmenschen’, verbunden in einer “erotisch platonischen Liebesbeziehung” (wie Lily, die Frau von Paul Klee, betonte), die in Wirklichkeit das Unbehagen einer Frau verbarg, die, um sich in einer Männerwelt zu behaupten, beschloss, ihre Weiblichkeit zu verdrängen im Namen einer Kunst, die zu ihrer Mission wurde.

Das »Museo Comunale d'Arte Moderna« in Ascona zeigt die Ausstellung »Alexej Jawlensky und Marianne Werefkin - Compagni di vita«. Zum ersten Mal werden die beiden russischen Künstler, die beide aus Russland stammten und in einer Haßliebe miteinander verbunden waren, mit mehr als 100 ihrer bedeutendsten Werke, die Zeugnis von 30 Jahren gemeinsamen Lebens ablegen, in einer derart erschöpfenden Weise gemeinsam präsentiert.

Die von Mara Folini, Direktorin des Gemeindemuseums von Ascona, kuratierte Ausstellung zeichnet anhand von 100 Werken den Werdegang der beiden Künstler nach und beleuchtet die äusserst komplexe Beziehung, die sich zwischen 1892 und 1921 entwickelte, von ihren Anfängen in St. Petersburg bis nach München (1896), einer Stadt, in der das Paar als Mitbegründer der Neuen Künstlervereinigung München (1909) im Zentrum des internationalen künstlerischen Milieus jener Zeit stand und wo es die Entstehung des Blauen Reiters (1910), sowie die Entwicklung der revolutionären abstrakten Kunst ihres Künstlerfreundes und Landsmannes Wassily Kandinsky miterlebte. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog das Paar in die Schweiz und verweilte insbesondere im Dorf Ascona, wo Werefkin sehr aktiv im kulturellen Bereich tätig war, indem sie an der Gründung des Gemeindemuseums (1922) und des Künstlervereins Der Grosse Bär (1924) mitwirkte.

Als Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit den beiden großen deutschen Institutionen für expressionistische Kunst, der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München und dem Museum Wiesbaden, beleuchtet die Ausstellung alle Phasen der beiden Künstler, beginnend mit den noch realistischen Werken in Russland, zu den zunehmend expressionistisch ausgerichteten Werke in München bis hin zu den späten Jahren des Exils in der Schweiz, die von Jawlenskys Hinwendung zur Abstraktion, die er in Wiesbaden drastisch vertiefen wird, und Werefkins zunehmend visionären, intensiven und anekdotischen Weg in Ascona, ihrer letzten Wahlheimat, zeugen.

Die Ausstellung wird dank eines Komitees außergewöhnlicher Spezialisten von einem umfangreichen Katalog in drei Sprachen (D/I/GB) für die Münchner Prestel-Ausgaben begleitet.

Die Ausstellung in Lugano dauert vom 20.09.2020 bis 10.01.2021.

Weblinks:

Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin Lebensmenschen - https://www.museoascona.ch

Alexej Jawlensky und Marianne Werefkin - Compagni di vita - (ital.) https://www.museoascona.ch

Alexej Jawlensky und Marianne Werefkin - Compagni di vita - www.ticino.ch

Blog-Artikel:

»Lebensmenschen. Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin«-Ausstellung - Museumswelt-Blog

Literatur:

Lebensmenschen. Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin Lebensmenschen. Alexej von Jawlensky und Marianne von Werefkin von Roman Zieglgänsberger und Annegret Hoberg

Samstag, 14. November 2020

Claude Monet war ein impressionistischer Maler

Claude Monet

Claude Monet war ein bedeutender französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wird.

Die Kunst von Claude Monet ist der Inbegriff des Impressionismus. Während seines langen Malerlebens war er unermüdlich auf der Suche nach Möglichkeiten, die Veränderlichkeit des Lichtes und der Farben in vielen atmosphärischen Varianten und zu verschiedenen Tageszeiten darzustellen.

Claude Monet war ein grosser Pionier der Malerei, der den Schlüssel zum geheimnisvollen Garten der modernen Malerei gefunden und allen die Augen für ein neues Sehen der Welt geöffnet hat.

Claude Monet

Monet war ein impressionistischer Maler, der mit Licht und Schatten arbeitete. Der Künstler experimentierte in seinen Bildern mit wechselnden Licht- und Farbenspielen im Verlauf der Tages- und Jahreszeiten. Mit Spiegelungen und Schatten gelang es Monet, magische Stimmungen zu erzeugen.

Zu sehen sind seine Landschaften am Mittelmeer, wilde Atlantikküsten, die Flussläufe der Seine, Blumenwiesen, Heuhaufen, Seerosen, Kathedralen und Brücken im Nebel. Oft malte er das gleiche Motiv mehrfach und zu verschiedenen Jahreszeiten.

Monet zog von Paris nach Giverny und legte dort im Garten einen Seerosenteich an. Im hohen Alter stand er an seinem Seerosenteich in seinem Garten in Giverny und malte diesen immer wieder. Kein Bild glich dem anderen.

Der Künstler mietete das Haus im Mai 1883 und legte dahinter zunächst den genannten Ziergarten an, den er mit einer wuchernden Blumenpracht überzog. Im November 1890 war es dem Maler möglich, das Haus und das Grundstück zu kaufen.
Monet war dieser Garten geheimer Rückzugsort, Inspirationsquelle, Heim und Freiluftatelier.

1893 erweiterte Monet den Garten, den mittlerweile sechs Gärtner pflegten, um ein Stückchen Land an der Epte. Dort entstand in den folgenden Jahren der sogenannte Jardin d’eau oder Wassergarten mit dem von einer Brücke nach japanischem Vorbild überspannten Seerosenteich, welcher in seiner Schönheit der gärtnerischen Anlage Monet sehr häufig als Motiv dienen sollte.

Literatur:

Die Gärten der Künstler
Gärten der Künstler
von Jackie Bennett, Richard Hanson

Samstag, 24. Oktober 2020

Monet bis Picasso - Die Sammlung Batliner

Monet bis Picasso

Die Kunstsammlung von Herbert und Rita Batliner ist eine der größten und bedeutsamsten Privatsammlungen Europas. Die Sammlung umfasst insgesamt ca. 500 Kunstobjekte und reicht von wichtigen Werken des Impressionismus und Fauvismus über den deutschen Expressionismus und das Bauhaus bis zur russischen Avantgarde, von Pablo Picasso bis zu Werken der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Die Albertina in Wien besitzt mit der »Sammlung Batliner« eine der bedeutendsten Kollektionen zur Malerei der Klassischen Moderne in Europa. Die »Sammlung Batliner« ist eine eigene Dauerausstelllung in der Wiener Albertina gewidmet.

Den Ausgangspunkt der permanenten Aufstellung bilden die Künstler des Impressionismus und des Post-Impressionismus wie Monet, Renoir, Degas, Cézanne, Toulouse-Lautrec und Gauguin. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Deutschen Expressionismus mit den Künstlergruppen »Die Brücke« und »Der Blaue Reiter« sowie auf der Neuen Sachlichkeit mit Werken von Wacker, Sedlacek und Hofer.

Die Avantgarde-Kunst Österreichs wird durch Werke von Kokoschka sowie Gemälde von Egger-Lienz verdeutlicht.


Die Vielfalt der russischen Avantgarde illustrieren Gemälde von Gontscharowa, Malewitsch und Chagall. Zahlreiche Werke Picassos bilden den krönenden Abschluss: Von seinen frühen kubistischen Bildern über die reifen Werke der 1940er Jahre und hervorragende, bislang nicht ausgestellte Druckgrafiken bis hin zu seinem experimentellen Spätwerk sind Meisterwerke zu sehen.

Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner - Albertina Wien
Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner - Albertina Wien


Wie wäre es mit einer erfrischenden Pause am Ufer von Monets Seerosenteich? Besser ist sicher gleich der Besuch des Original in der Dauerausstellung.

Und nicht zu vergessen, der »Der Seerosenteich« von Claude Monet.

Weblink:

Monet bis Picasso - Die Sammlung Batliner - www.albertina.at

Literatur:

Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner - Albertina Wien
Von Monet bis Picasso. Aus der Sammlung Batliner - Albertina Wien
von Friedemann Malsch