Samstag, 17. März 2018

Gustav Klimt-Ausstellung im Unteren Belvedere in Wien

Gustav Klimt

Das Ende des Ersten Weltkrieges und der Tod von Klimt, Schiele, Wagner und Moser werden oft als Ende einer Epoche, einer künstlerischen Blütezeit, intepretiert. Die Ausstellung zeigt, welche Änderungen dieser gravierende historische Einschnitt tatsächlich nach sich zog, welche Einschränkungen er mit sich brachte, welche neuen Perspektiven sich eröffneten und welche Kontinuitäten bestehen blieben.

Damit können das Bleibende und der Wandel in der Kunst der Donaumonarchie und in den neu enstandenen Nationalstaaten beobachtet werden. Gezeigt werden rund 80 Werke, u. a. von Klimt, Schiele, Kokoschka, Moser und Egger-Lienz.

Gustav Klimt

Gustav Klimt starb am 6. Februar 1918 in Wien. Gustav Klimt war ein österreichischer Maler des Expressionismus. Neben Egon Schiele und Oskar Kokoschka zählt Gustav Klimt zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der »Wiener Moderne« und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und Präsident der »Wiener Secession«.

Gustav Klimt, der Protagonist der Wiener Moderne, wird mit einer Ausstellung im Unteren Belvedere in Wien zum 100. Todestag gewürdigt »Klimt ist nicht das Ende. Aufbruch in Mitteleuropa«.

Portrait of Adele Bloch-Bauer, 1907
Portrait von Adele Bloch-Bauer, 1907

Das Ende des Ersten Weltkrieges und der Tod von Klimt, Schiele, Wagner und Moser werden oft als Ende einer Epoche, einer künstlerischen Blütezeit, intepretiert. Die Ausstellung zeigt, welche Änderungen dieser gravierende historische Einschnitt nach sich zog. Gezeigt werden rund 80 Werke, u. a. von Klimt, Schiele, Kokoschka, Moser und Egger-Lienz.

Beethovenfries
Beethovenfries ("Die Kunst - Paradies - Umarmung") 1902
Belvedere Wien

Die Aussellung »Klimt ist nicht das Ende. Aufbruch in Mitteleuropa« im Unteren Belvedere ist vom 23.3. bis zum 26.8.2018 geöffnet.


Weblinks:

Gustav Klimt-Portrait - www.profil.at

1918/2018: Gedenkjahr von Klimt und Schiele - www.profil.at

Gustav Klimt - www.besuche-oscar-wilde.de


Blog-Artikel:

Gustav Klimt 100. Todestag - Kulturwelt-Blog


Egon Schiele-Ausstellung im Leopold-Museum

Museum Kevelaer zeigt Werke von Heinz Henschel

»Kraft der Verwandlung« Rubens-Ausstellung

Georg Baselitz-Retrospektive in der Foundation

Warhol-Ausstellung der Siebdrucke

Raffael in der Wiener Albertina

Samstag, 10. März 2018

Egon Schiele-Ausstellung im Leopold Museum Wien


Das Leopold Museum in Wien widmet Egon Schiele zum 100. Todestag in diesem Jahr gleich zwei Ausstellungen: »Egon Schiele Die Jubiläumsschau« ist bis 4. November zu sehen und »Schiele - Brus - Palme« bis zum 11. Juni 2018. Im Jahr 2018, 100 Jahre nach seinem Tod, ist dem zentralen Künstler aus der Sammlung des Leopold Museum, Egon Schiele (1890–1918), eine besondere Ausstellung gewidmet.

Einzigartig durch die Kombination von Gemälden, Papierarbeiten und zahlreichen Archivalien präsentiert die Ausstellung die wichtigsten Themen im Schaffen des Künstlers: zunächst sein selbstbewusstes Heraustreten aus der Tradition und seine Findung als Ausdruckskünstler, in der Folge Motivgruppen wie die ambivalente Figur der Mutter oder die Tabubrüche in Form der Darstellung junger Mädchen und Buben, des weiteren Themen wie Spiritualität und Verwandlung, seine enigmatischen Häuser und Landschaften oder etwa seine spannungsvoll komplexe Analyse in seinen Porträtdarstellungen.

Schonungslos und explizit stellte Egon Schiele Nacktheit dar. Auch 100 Jahre nach seinem Tod sorgen seine Werke für Wirbel. Das Leopold Museum zeigt den Expressionisten nun - unzensiert.


Die Gewichtung der Ausstellung ergibt sich aus jener der Sammlungen Leopold, die Kunstgeschichte schrieben: bei den Ölbildern wie den Papierarbeiten liegt der Schwerpunkt auf den expressionistischen Jahren 1910 bis 1914, wobei die Blätter zu je einem Drittel den Selbstdarstellungen, den Porträts und Akten der Mädchen und schließlich jenen erwachsener Frauen gewidmet sind. Demgegenüber umfassen die Gemälde alle oben genannten Themen. Neben dem umfassenden Sammlungsbestand, deren Papierarbeiten aus restauratorischen Gründen in drei Durchläufen gezeigt werden, sind einzelne herausragende Schiele-Werke von internationalen Sammlungen als „noble Gäste“ in die Jubiläumsausstellung integriert.

Es ist nicht nur die schonungslose Nacktheit des Menschen, die Schiele darstellt, sondern wohl auch die Nacktheit Österreichs in 1918 nach dem verlorenen Krieg und der Untergang der alten Habsburger Dynastie. Es ist gut, daß Schiele nicht mehr erleben musste wie Hitler seine Heimat Österreich heim ins Reich führte. Da wäre die schonungslose Nacktheit wohl total gewesen.

»Egon Schiele Die Jubiläumsschau« dauert vom 23.02.2018 bis zum 04.11.2018.


Weblink:

Egon Schiele Ausstellungen | Leopold Museum - www.leopoldmuseum.org/de


Blog-Artikel:

Gustav Klimt-Ausstellung im Unteren Belvedere

Museum Kevelaer zeigt Werke von Heinz Henschel

»Kraft der Verwandlung« Rubens-Ausstellung

Georg Baselitz-Retrospektive in der Foundation

Warhol-Ausstellung der Siebdrucke

Raffael in der Wiener Albertina



Samstag, 3. März 2018

Museum Kevelaer zeigt Werke von Heinz Henschel


Das Niederrheinische Museum in Kevelaer zeigt die Kabinettausstellung unter dem Titel "Wanderer zwischen den Welten". Vom 18. Februar bis 1. April widmet sich das Haus dem Künstler Heinz Henschel. Dieser wurde 1938 in Brockau (Polen) geboren und starb 2016 in Mönchengladbach.

Heinz Henschel.war von Beruf nicht etwa Künstler, sondern Schlosser. Er galt als Autodidakt und hat nur für sch gemalt. Ein befreundeter Nachbar hatte die Bildersammlung Hentschels nach desssen Tode geerbt und in seiner Wohnung aufbewahrt. Nun werden die Gemälde erstmals öffentlich ausgestellt und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Sein künstlerischer Nachlass zeugt von einer Meisterschaft in der Strichführung und einer besonderen Beobachtungsgabe. Zudem zeigt sich eine ausgesprochene Liebe zum Detail und das oft in einem kleinen Format, so dass man davon ausgehen kann, dass er ein klares Konzept für seine Bilder besaß. Neben Radierungen finden sich Aquarelle, Bleistiftzeichnungen, Collagen und Arbeiten mit Filzstift, Buntstift und Tusche in seinem Werk. Die Motive sind vielfältig und vielschichtig und reichen von Schiffs-, Tier- und Landschaftsdarstellungen bis zu abstrakten Bildern.

Heinz Henschel gilt als der verborgene Künstler vn Niederrhein. Auch Heinz Henschel war ein "Wanderer zwischen den Welten". Er arbeitete als Schlosser und malte in seiner Freizeit in seiner Wohnung. Er war introvertiert, aber nie menschenscheu, sondern suchte immer Kontakt zu seinei Mitmenschen. Er benötigte häufig eine gewisse Distanz von seiner Umwelt und zog sich gerne in sein kleines Reich zurück, um alleine zu sein und um zu malen, zu zeichnen und zu radieren.

Er probierte sich an vielen Künstlern der Moderne, kopierte sie und spielte mit ihnen. Zunächst schuf er Kopien in Öl, die erstaunlich gut an die Originale heranreichten. Dann entdeckte er die Technik der Radierung. Die Dinge mikroskopisch detailliert darstellen zu können, kam seiner Präzision sehr entgegen.

Diese ständig in seiner Schaffensdauer gelebte Feinfertigkeit und Detailverliebtheit hat ihre Zeit in seinen Bildern überdauert. Sie sind Spiegel von höchstem handwerklichen Geschick und einer Entwicklung in der sich sein eigener Stil immer auffälliger durchgesetzt hat. Dies macht Henschel unverwechselbar.

Weblinks:

Heinz Henschel: Der Künstler - http://heinzhenschel.de

Kevelaer: Museum Kevelaer zeigt Werke von Heinz Henschel
- www.rp-online.de

Samstag, 17. Februar 2018

»Kraft der Verwandlung« Rubens-Ausstellung im Städel-Museum



Kaum ein anderer Künstler hat die europäische Barockmalerei so geprägt wie der flämische Maler Peter Paul Rubens. Als Inspiration dienten ihm nicht nur antike und zeitgenössische Skulpturen, sondern auch Gemälde, etwa von Tizian, Tintoretto, Elsheimer oder Goltzius. Die Ausstellung »Kraft der Verwandlung« zeigt erstmals eindrücklich Rubens’ Umgang mit seinen Vorläufern und verdeutlicht, warum er noch heute einer der bekanntesten Künstler überhaupt ist.

Das Städel Museum widmet dem weltbekannten Künstler Peter Paul Rubens (1577–1640) die umfassende Sonderausstellung »Rubens. Kraft der Verwandlung«. Anhand von etwa 100 Arbeiten – darunter 31 Gemälde und 23 Zeichnungen von Rubens – arbeitet die Schau einen bisher wenig beachteten Aspekt im Schaffensprozess des Meisters heraus: Sie zeigt, wie tief Rubens in den Dialog mit Kunstwerken berühmter Vorgänger und Zeitgenossen eintrat und wie dies sein fünfzigjähriges Schaffen prägte. In Rubens’ umfangreichem Œuvre spiegeln sich die Einflüsse antiker Skulptur ebenso wider wie jene späterer Kunst aus Italien und nördlich der Alpen, von den Meistern des ausgehenden 15. Jahrhunderts bis zu seinen Zeitgenossen.


Seine Bezugnahme auf Werke von Künstlern unterschiedlicher Epochen ist häufig erst auf den zweiten Blick erkennbar – in der aufwendig inszenierten Ausstellung kann der Besucher die zuweilen überraschenden Korrelationen nun im Detail nachvollziehen. Die Gattungsgrenzen überschreitende Schau vereint Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Skulptur und Werke der angewandten Kunst. Neben Originalskulpturen von der Antike bis zur Renaissance werden auch Gemälde und Grafiken von Rubens’ Vorläufern und Zeitgenossen zu sehen sein, darunter Schlüsselwerke von Tizian und Tintoretto, von Goltzius, Rottenhammer und Elsheimer sowie von Giambologna, Van Tetrode und Van der Schardt.

Kopieren, zitieren, Neues daraus schaffen - das Städel Museum Frankfurt zeigt in einer großen Rubens-Schau wie der Barockmaler seine Motive entwickelt und damit gewissermaßen ein Stilmittel des Hip-Hop vorweg genommen hat.

Eine Ausstellung des Städel Museums, Frankfurt am Main, und des Kunsthistorischen Museums Wien. »Kraft der Verwandlung«-Ausstellung dauert vom 8.Februar bis zum 21. Mai 2018.

Weblinks:

Kraft der Verwandlung - www.staedelmuseum.de

Städel Museum – Rubens. Kraft der Verwandlung - /www.stadtkindfrankfurt.de

Mittwoch, 14. Februar 2018

Brechthaus in Augsburg

Geburtshaus von Bertolt Brecht

Der deutsche Dramatiker, Schriftsteller und Regisseur Bertolt Brecht wurde vor 120 Jahren am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren. Das Geburtshaus von Bertolt Brecht befindet sich Auf dem Rain 7. Eine Tafel am Gebäude erinnert an den berühmten Sohn der Stadt. Es liegt im Lechviertel, einem von Kanälen durchzogenen alten Handwerkerviertel, befindet sich nur wenige hundert Meter vom historischen Rathaus entfernt.

In der Ausstellung sind wertvolle Originale, das Schlafzimmer der Mutter Brechts, Erstausgaben von Brechts Werken, ein Bühnenbild von 1949, Lebend- und Totenmaske und weitere Kunstwerke von Caspar Neher, Paul Hamann und Waldemar Grzimek zu besichtigen. Eine Präsenzbibliothek und eine Videoinstallation mit Dokumentarfilmen runden das Angebot einer Begegnung mit der Kunst und Persönlichkeit Brechts und seiner literarischen Entwicklung ab.

Der junge Bertolt Brecht verbrachte in diesem Haus nur kurze Zeit. Schon 1900 zogen seine Eltern dort aus. Seine gesamte Kindheit und Jugend lebte Brecht in der Bleichgasse 2 am Oblatterwall. Brecht gilt heute als berühmtester Sohn der Stadt Augsburg.

Weblinks:

Brechthaus - Stadt Augsburg - www.augsburg.de/kultur

Bertolt Brecht-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de


Bertolt Brecht-Zitate - Zitate-Portal - www.die-zitate.de



Brecht-Werke:

Ausgewählte Werke in sechs Bänden:
Ausgewählte Werke in sechs Bänden
von Bertolt Brecht

Brecht-Gedichtband:

Die Gedichte
Die Gedichte
von Bertolt Brecht

Samstag, 27. Januar 2018

Georg Baselitz-Retrospektive in der Fondation Beyeler

Georg Baselitz

Georg Baselitz ist einer der bedeutendsten Maler der Gegenwart. Bekannt geworden ist der Künstler durch seine Umkehrbilder. Provokationen - nicht nur in seinen Werken - sind Teil seines Selbstverständnisses.

Nachdem im Jahr 2017 anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Fondation Beyeler gleich drei Blockbuster-Ausstellungen gefeiert werden konnten, erfolgt der Startschuss in das Jahr 2018 mit einer Retrospektive: Georg Baselitz, zweifelsohne einer der prägendsten Maler und Bildhauer unserer Zeit, feiert seinen 80. Geburtstag.


Diesem Provokateur widmet das Haus eine umfangreiche Retrospektive, in der viele seiner wichtigsten Gemälde und Skulpturen der letzten sechs Jahrzehnte erstmals zusammengetragen werden.

Im gleichberechtigten Nebeneinander von Schlüsselwerken wird die Einzigartigkeit seines formalen wie inhaltlichen Erfindungsreichtums offenbar. Auf über 200 reich bebilderten Seiten begegnet einem das Schöne und Hässliche, das Mehrsinnige und Verstörende.

Literatur:

Baselitz
Baselitz
von Carla Schulz-Hoffmann und Eva Mongi-Vollmer


Blog-Artikel:

Georg Baselitz 80. Geburtstag - Kulturwelt-Blog


Video:

Georg Baselitz wird 80 - Youtube - www.youtube.com

Samstag, 20. Januar 2018

Warhol-Ausstellung der Siebdrucke im thüringischen Apolda

Kunsthaus Apolda Warhol-Ausstellung im thüringischen Apolda

Originale von Andy Warhols Siebdrucken - wer etwa 100 von ihnen wie die Werke »Mao«, »Flowers« oder »Marilyn Monroe« sehen will, muss nicht etwa nach New York oder Paris reisen. Es genügt ein Zugticket nach Apolda in Thüringen. Das Kunsthaus dort hofft mit dieser besonderen Ausstellung auf viele Besucher.

Andy Warhols berühmter Siebdruck von Marilyn Monroe »Shot Sage Blue Marilyn« und rund 80 weitere Originale des amerikanischen Pop-Art-Künstlers sind zum Jahresauftakt im Kunsthaus Apolda Avantgarde zu sehen. Unter dem Titel »Andy Warhol - The Original Silkscreens» präsentiert das Haus bis zum 1. Juli Originale aus 16 Mappenwerken. Darunter sind nach Angaben des Vereins vom Freitag auch bisher nie gezeigte »Sunsets«» (»Sonnenuntergänge«) sowie »Campbell's Soup Cans«, »Mao« und »Flowers«.

Marilyn Monroe

Der Siebdruck zeigt die Schauspielerin mit rosa Gesicht, rubinroten Lippen, gelbem Haar und blauem Lidschatten vor einem hellblauen Hintergrund.

Warhol-Ausstellung im thüringischen Apolda

Der Kunstförderer Heiner Friedrich hat wesentliche Arbeiten zur Verfügung gestellt. Er habe über zwei Jahrzehnte mit Warhol (1928-1987) zusammengearbeitet.

Obwohl Warhol als Werbegrafiker überaus erfolgreich war, wählte er dennoch bald den künstlerischen Weg und suchte neue Ideen für seine Bilder auf Leinwand und fixierte sich hierbei auf triviale Sujets; Hollywoodstars, Comic- und Cartoon-Motive.

Anfang der 1960er, machte er sich mit dem Siebdruck vertraut und fertigte Bilder, die er irgendwie als "glamourös" oder zumindest für interessant befand oder reflektierte in seinen Bildern und Objekten Konsum- und Supermarktartikel.

Warhol hatte sich nach seinem Studium als Gebrauchsgrafiker einen Namen als einen der angesehensten Gebrauchsgrafiker in New York gemacht. Nach 1960 war er einer der Mitbegründer der Pop Art. Vor allem die bis dahin nahezu kommerziell genutzten Siebdrucke avancierten bei ihm zur Kunst. Warhol nutzte das Verfahren auch zu politischen aussagen wie dem Zyklus «Flash» zum Kennedy-Attentat.

Warhol-Ausstellung Apolda Weblinks:

Andy Warhol im thüringischen Apolda - www.tagesschau.de

Siebdrucke von Andy Warhol in Ausstellung in Apolda - www.thueringer-allgemeine.de


Weblinks:

Warhol.org -- www.warhol.org - (englisch)

Andy Warhol-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de

Andy Warhol-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de


Literatur:

Andy Warhol 1928 - 1987
Andy Warhol 1928-1987


Andy Warhol
Andy Warhol


Andy Warhol 1928 - 1987. Kunst als Kommerz
Andy Warhol 1928 - 1987


Bildbiografie Warhol
Bildbiografie Warhol


Andy Warhol - Retrospektive
Andy Warhol Retrospektive