Samstag, 4. Januar 2020

Raffael-Ausstellungen im Jubiläumsjahr








Selbstporträt Raffaels, 1506

Den Renaissance-Maler aus Urbino, der eigentlich Raffaello Santi heißt, muss nicht wiederentdeckt werden, denn er war nie wirklich vergessen. „Die heilige Katharina von Alexandrien“ oder die unzählige Male kopierte „Madonna della Seggiola“ wurden auch schon unmittelbar nach seinem frühen Tod im Jahre 1520 als Inkarnation der reinen Schönheit empfunden. Die transzendente Sanftmut der Gesichter, die vollendete Harmonie der Figuren und die ausgewogene Balance der Farben besitzen eine Wirkungsmacht jenseits von Zeit und Ort.

Raffael, zu dessen Konkurrenten Leonardo da Vinci und Michelangelo gehörten, galt als der Einzige, der das Göttliche und das Menschliche zugleich erfassen kann. Selbst Päpste engagierten ihn. Heute gehören seine Bilder zum Weltkulturerbe.

Der 500. Todestag ist daher vielen Museen Anlass, die heutige Bedeutung des Raffael’schen Kosmos zu diskutieren. Die facettenreichste und höchstkarätige Schau bereitet die National Gallery in London vor. Ihr Konzept zielt darauf, Raffael als einen „Giganten der Renaissance“ vorzustellen: als Maler, Zeichner, Architekten, Poeten, Archäologen und Entwerfer für das Kunstgewerbe. Im Zentrum aber steht die Malerei.

Um 1506/07 entstand das Ölbild „Madonna mit den Nelken“, auch „La Madonna dei Garofani“ genannt. Das Bild aus der Londoner National Gallery ist nun in Berlin zu sehen. Quelle: The National Gallery, London
Um 1506/07 entstand das Ölbild „Madonna mit den Nelken“, auch „La Madonna dei Garofani“ genannt. Das Bild aus der Londoner National Gallery ist nun in Berlin zu sehen.(Foto: The National Gallery, London)
 Die Londoner Sammlung ist reich an Raffael-Gemälden, besitzt jedoch nicht alle Glanzpunkte dieses Œuvres. Die legendäre „Madonna im Grünen“ etwa, die Raffael als 23-Jähriger 1506 während seiner Florentiner Zeit schuf, kommt aus Wien. Die „Madonna Terranuova“ leiht die Gemäldegalerie Berlin. Im Gegenzug erhielten die Berliner schon jetzt die „Madonna mit den Nelken“, die die National Gallery 2004 unter Nutzung des Vorzugskaufrechts bei national wertvollem Kulturgut für 22 Millionen britische Pfund erwarb.

An der Spree ergänzt sie derzeit eine kleine Kabinettausstellung, die einen konzentrierten Blick auf Raffaels Frühwerk ermöglicht.

Raffael-Ausstellungen:

„Raffael in Berlin. Die Madonnen der Gemäldegalerie“, Gemäldegalerie, Berlin, bis 26. April

„Raffael – Macht der Bilder“, Zwinger Dresden, 3. April bis 19. Juli 2020

„Raffael“. Kunsthalle Hamburg, 21. Mai bis 19. Juli 2020

»Beethoven. Welt.Bürger.Musik«-Ausstellung


Beethoven als Projektionsfläche, Beethoven ist überall: Im Jubiläumsjahr kommt in seiner Geburtsstadt Bonn niemand an dem berühmten Komponisten vorbei. Auch die Bundeskunsthalle ehrt Ludwig mit einer großen Ausstellung – verpaßt es…aber, den Mythos Beethoven zu dekonstruieren.

Ludwig van Beethoven (1770-1827) gilt als einer der berühmtesten und einflussreichsten Komponisten weltweit. Anlässlich seines 250. Geburtstags 2020 wird er in seiner Geburtsstadt Bonn mit einer Jubiläumsausstellung geehrt. Sie zeichnet die wichtigsten Lebensstationen Beethovens nach und verknüpft diese mit seinem musikalischen Werk.

Obschon die zentralen Beethoven-Kompositionen Weltruhm genießen und dank neuer Medien nahezu weltumspannend präsent sind, erscheint die historische Person Beethoven in der öffentlichen Wahrnehmung seltsam schattenhaft. So liegt das zentrale Anliegen dieser Ausstellung darin, Beethoven vor dem Panorama seiner Zeit in einer dreiteiligen Ausstellung zu porträtieren.

Ludwig van Beethoven war ein genialer Schöpfer universaler Musik, ein von den Ideen der Französischen Revolution gepräger Komponist, der politisch inspirierter Werke erschuf und ein politisch denkener Komponist.

Mit Ludwig van Beethoven brach ein neues Zeitalter an oder gar die Zukunft, wie Richard Wagner meinte - und damit sich selbst meinte. Mit Beethoven nahm die Musik Abschied vom Ideal des Schönen und Massvollen. Der Komponist als Schöpfer neuer Klangwelten, als Zertrümmerer von Traditionen, als Entwickler und Entdecker: Beethoven wurde zum Vorbild für alle, die nach ihm kamen und sich für Genies hielten. Mit ihm setzt sich die Subjektivität in der Musik durch.

Beethoven hat aber auch den Maßstab in den instrumentalen Formen Sonate, Streichquartett, Sinfonie gesetzt – und seine Nachfolger damit unter Stress. Denn eigentlich sind diese Formen mit ihm auskomponiert. Ohne Beethoven sind Brahms, Bruckner, Mahler, ja auch Schönberg nicht zu verstehen.

Die hintergründige Ausstellung ist in die Bereiche Welt, Bürger und Musik gegliedert.

Welt beleuchtet die politisch-gesellschaftlichen Hintergründe um 1800. Damals unterlagen alle Lebensbereiche in Europa einem tiefgreifenden Wandel, der den Eintritt in die Moderne markiert.

Bürger bezieht sich auf Beethovens Position innerhalb der sich damals grundlegend verändernden Gesellschaft. Besonders spannend ist in diesem Zusammenhang die Wahrnehmung Beethovens als erster „freischaffender“ Komponist.

Musik stellt Beethoven als Komponisten vor, dessen Schaffen anhand ausgewählter Schlüsselwerke sinnlich erlebbar wird. Diese Musik-Beispiele dokumentieren seine künstlerische Entwicklung und belegen den richtungsweisenden Stil sowie die enorme Wirkkraft seiner Kompositionen.

Weblink:

»Beethoven. Welt.Bürger.Musik«-Ausstellung - »Beethoven. Welt.Bürger.Musik«-Ausstellung

Samstag, 21. Dezember 2019

Weihnachtskrippe im Frankfurter Dommuseum

Weihnachtskrippe im Frankfurter Dommuseum

Die Deutschordenskirche lädt zum Besuch der vermutlich größten Weihnachtskrippe in einer Frankfurter Kirche ein. Sie füllt den gesamten Bereich unter der Orgelempore und erstreckt sich über mehrere Ebenen und Bereiche.

Da die Krippe aus St. Leonhard mit ihren vielen ausdrucksvollen und prächtig ausgestatteten Figuren zu den schönsten in Frankfurt gehört und für viele Frankfurter ein Lieblingsziel beim Weihnachts-Spaziergang ist, hat sich das Dommuseum entschlossen, in einer großen Gewandvitrine im Kreuzgang des Frankfurter Doms Platz für die Krippe zu schaffen.

Mit viel Engagement wollen Michael Christof und sein Team wieder etwas ganz Besonderes für die kleinen und großen Besucher schaffen. Schon im August haben sie mit den Vorarbeiten begonnen. Für die Arbeiten in der Kirche ist der ganze November veranschlagt, denn es gilt, 500 Meter Stoff zu drapieren, 40 Quadratmeter Moos zu verlegen und 80 Spots, 34 Strahler sowie unzählige Kabel, Steckdosen, Lichterketten und natürlich jede Menge Holz zu verbauen, um einen würdigen Rahmen für die ca. 200 Figuren zu schaffen.

Besichtigt werden kann die Krippe ab vom 1. Dezember 2019 bis zum 2. Februar 2020 während der Öffnungszeiten der Kirche (täglich, 12.00–17.00 Uhr), wenn auch zunächst noch ohne Beleuchtung und ohne heilige Familie. Beide werden erst am Heiligabend in die Krippe Einzug halten, wenn sie im Anschluss an die Kinderkrippenfeier (24. Dezember, 16.00 Uhr) gesegnet wird.

Weblink:

Jauchzet Ffrohlocket - dommuseum-frankfurt.de

Samstag, 7. Dezember 2019

Weihnachtsmuseum in Rothenburg ob der Tauber



Das Weihnachtsmuseum in liegt in Herzen der malerischen Stadt Rothenburg ob der Tauber und bieter eine Reise zurück zu den Weihnachtsfesten längst vergangener Tage, wo Bilder nostalgischer Weihnachtsfeiern aus Urgroßmutters Zeiten fast zum Leben erwachen.

Das Museum befindet sich in der ersten Etage des weltbekannten „Weihnachtsdorfs“ von Käthe Wohlfahrt mit ca. 30.000 Weihnachtsartikeln, einem 5,70 Meter großen Weihnachtsbaum, 5 Meter hoher Weihnachtspyramide und 3,5 Meter großem Nussknacker – ein „Museumsshop“, den man unbedingt gesehen haben muss!

Wegen des Weihnachtsmuseums und der Weihnachtsgeschäfte von Käthe Wohlfahrt, die das ganze Jahr über geöffnet sind, ist Rothenburg wohl für viele Menschen die Weihnachts-Stadt schlechthin. Zu sehen und zu kaufen gibt es allerorten Nussknacker und Christbaumschmuck, Laternen und Bratwürste – alles schöne Dinge.


Traumhaft schöner historischer Christbaumschmuck aus Glas, Watte, Pappe, Tragant und leonischer Draht, Christbaumständer, erzgebirgische Pyramiden, Lichterfiguren und Räuchermänner, Adventskalender und vieles
mehr säumen den Rundgang durch die liebevoll gestalteten Museumsräume.

Der Besucher erfährt Wissenswertes und Interessantes über die Geschichte des traditionsreichen Familienfestes und die Entwicklung seiner Dekorationen bis in die 1950er Jahre des 20.Jahrhunderts. Ein besonderer Höhepunkt ist die Präsentation von 150 historischen Weihnachtsmännern - manche grimmig, manche freundlich - die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.



Weblink:

Weihnachtsmuseum in Rothenburg ob der Tauber

Samstag, 30. November 2019

»Van Dyck«-Ausstellung in der Alten Pinakothek in München


Dem flämischen Barockmaler Anthonis van Dyck (1599-1641) ist eine umfassende Sonderausstellung in der Alten Pinakothek in München gewidmet. Die Ausstellung »Van Dyck« zeigt Werke aus dem eigenen Bestand der Alten Pinakothek sowie Leihgaben und richtet den Blick auf die Werkstattpraxis und Bildgenese Van Dycks.

Anthonis van Dyck – in ganz Europa wurde der Maler des Barock gefeiert für seine Kunst der Porträts von Fürsten, Feldherren, Künstlern und Schönheiten seiner Zeit. Sie alle wurden von ihm unvergleichlich lebendig und zugleich repräsentativ ins Bild gebannt. Doch der Weg zum Ruhm war kein einfacher: Seine künstlerischen Anfänge standen im Zeichen des berühmten Peter Paul Rubens, dem gleichermaßen bewunderten wie fast übermächtigen Vorbild.

Wie wurde Anthonis van Dyck zu einem der berühmtesten und gefragtesten Porträtmaler seiner Zeit? Das zeigt die Alte Pinakothek in München in der Ausstellung »Van Dyck«. Erstmals werden dort die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojektes über die Bildgenese und spezifische Malweise des Künstlers präsentiert.

Die Ausstellung hat zwei thematische Schwerpunkte. Der erste Teil vermittelt die frühe Entwicklung des Künstlers auf der Suche nach Orientierung und Eigenständigkeit. An seinem Frühwerk zeigt sich deutlich das übermächtige Vorbild seines Lehrers Peter Paul Rubens (1577-1640), dem Hauptmeister der flämischen Barockmalerei und zugleich Van Dycks Versuch, sich von diesem abzusetzen. Dabei wird auch seine Begabung erkennbar, Emotionen und inneres Erleben wiederzugeben.

Samstag, 16. November 2019

200 Jahre »Museo del Prado«

200 Jahre »Museo del Prado«

Der »Prado« ist aus Madrid nicht wegzudenken und gilt als eine der Hauptattraktionen bei einem Besuch der spanischen Hauptstadt. In diesem Jahr begeht der Kulturtempel seinen 200. Geburtstag. Am 19. November 1819 wurde das »Museo del Prado« unter dem Namen »Museo Real de Pintura y Escultura«‚ »Königliches Museum für Malerei und Bildhauerei« eingeweiht. Das »Museo del Prado« in Madrid - kurz »Prado« genannt, ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt und Stätte der Kunst der klassischen Malerei.

Das »Museo del Prado« - Prado Museum - gilt als Heimat einer der besten Kunstsammlungen der Welt. Gezeigt werden tausende europäischer Gemälde, Skulpturen und andere Kunstwerke in den Sälen des Museums . Das »Museo Prado« in Madrid hat sich auf die europäische Kunst vom 12. bis 19. Jahrhundert spezialisiert - in Madrids »Reina Sofia Museum« befinden sich hingegen die Kunstwerke, welche nach dem 19. Jahrhundert entstanden. Die Sammlung alter Meister basiert auf der Kollektion der spanischen Könige.


Ursprünglich wurde der Prado als eine Pinakothek und Glyptothek gegründet, heute umfasst das Museum auch über 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucke, 1.000 Münzen und Medaillen und nahezu andere 2.000 Kunstgegenstände. Die Skulpturensammlung hat mehr als 700 Objekte und weitere Fragmente. Es ist eines der bedeutendsten Museen der Welt. Neben der weltweit besten Sammlung spanischer Maler werden unter anderem auch holländische Meister und einige Werke von Botticelli, Caravaggio, Albrecht Dürer, Rembrandt gezeigt.


Ferdinand VII. wollte 1815 eine Pinakothek nach dem Vorbild des Louvre schaffen. 1818 waren schließlich die Räumlichkeiten für ein neues Museum gefunden, das von Karl III. geschaffene Gebäude des »Königlichen Museums der Naturwissenschaften« im »Prado de San Jerónimo«. Es wurde zwischen 1785 und 1808 vom Architekten Juan de Villanueva erbaut und von Antonio López Aguado für seinen neuen Zweck ab 1818 renoviert.


Das berühmteste Stück, das man im Prado bewundern kann, ist »Las Meninas« von Diego Velazquez. Er hinterließ dem Museum viele seiner Werke und sorgte außerdem dafür, dass zahlreiche Stücke großer italienischer Maler dazu kamen. In Gedenken an Velazquez wurde er zusammen mit einigen anderen als Statue vor dem Eingang des Museums verewigt.

Weblinks:

Museo Nacional del Prado - www.museodelprado.es

Prado 200 - Exhibition - Museo Nacional del Prado - www.museodelprado.es

Literatur:

Prado
Prado
von Santiago A Blanch

Der Prado in Madrid
Der Prado in Madrid: Ein Führer durch eine der schönsten Gemäldesammlungen Europas
von Anton Dieterich

Samstag, 2. November 2019

Leonardo da Vinci-Ausstellung im Louvre


Der Louvre, Heimat von da Vincis Mona Lisa, in Paris hat die lang erwartete Ausstellung über Leonardo da Vinci eröffnet. Leonardo da Vinci gilt als Meister in Kunst und Wissenschaft. Anlässlich seines 500. Todestages zeigt der Louvre in der bisher größten Ausstellung dieser Art sein Werk. Leonardo da Vinci-Ausstellung im Louvre ist dem italienischen Renaissance-Künstler gewidmet.


Das Museum Louvre in Paris zeigt eine umfangreiche Ausstellung der Kunst von Leonardo da Vinci. Anlässlich des 500. Todesjahres des italienischen Renaissance-Künstlers werden mehr als 160 Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Manuskripte, darunter viele Leihgaben aus aller Welt, gezeigt.

Die Zusammenstellung der Ausstellung war ein besonderes Kunststück. Nach einigem Hin und Her mit den italienischen Behörden ist die berühmte Zeichnung »Der vitruvianische Mensch« mit dabei, nicht jedoch das Leonardo zugeschriebene teuerste Gemälde der Welt »Salvator Mundi«.


Nervenzehrende Verhandlungen um die Leihgaben aus anderen Museen sind dieser einmaligen Ausstellung vorausgegangen. So entschied es sich erst vor wenigen Wochen, dass die berühmte Zeichnung »Der vitruvianische Mensch« aus Venedig gezeigt werden kann. Ein italienisches Gericht hatte die Ausfuhr untersagt, und erst Kontakte auf höchster politischer Ebene konnten die Blockade aufheben.

Aber am Ende hat der Kurator Delieuvin das Ziel doch erreicht, die bislang umfassendste Ausstellung zum Werk des italienischen Universalgelehrten zusammenzustellen: "Wir bieten den Besuchern die größte Sammlung von Gemälden Leonardos, die wichtigsten Zeichnungen und die schönsten wissenschaftlichen Schriften. Natürlich fehlt immer das eine oder andere Werk, das man gern dabei hätte, aber das Wesentliche ist da."

Diese Kunstausstellung, die in den nächsten vier Monaten voraussichtlich mehr als eine halbe Million Besucher anziehen wird, soll ein tieferes Verständnis der Arbeitsweise des Künstlers unter Verwendung seiner Notizbücher, seiner Infrarot-Bildgebungstechnologie und seiner virtuellen Realität vermitteln.


Die bis zum 24. Februar dauernde Retrospektive kann nur mit vorheriger Reservierung besucht werden.

Louvre Weblinks:

Louvre - Offizielle Webseite - www.louvre.fr/en

Ein Genie über Jahrhunderte


Große Da-Vinci-Ausstellung zum 500. Todestag
- www.zdf.de

Weblinks:

Leonardo da Vinci-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de

Leonardo da Vinci-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de
Literatur:

Leonardo da Vinci: Das Auge der Welt
Leonardo da Vinci: Das Auge der Welt
von Volker Reinhardt

Leonardo: Der Mann, der alles wissen wollte
Leonardo: Der Mann, der alles wissen wollte
von Bernd Roeck

Leonardo da Vinci. Das zeichnerische Werk
Leonardo da Vinci. Das zeichnerische Werk
von Frank Zöllner


Weblinks:

Leonardo da Vinci-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de

Leonardo da Vinci-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de


Blog-Artikel:

Leonardo da Vinci 500. Todestag

Raffael 525. Geburtstag - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.de

Leonardo da Vinci-Ausstellung in der »Casa Natale« - Museumswelt-Blog - museums-welt.blogspot.de