Samstag, 18. März 2023

»Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst«

Sonnen Ausstellung Museum Barberini

Die einmalige Kunstausstellung im Museum Barberini in Potsdam widmet sich der Sonne von der griechischen Antike bis zur Gegenwart und präsentiert erneut viele große Namen. Es sind unter anderem Werke von Caspar David Friedrich, William Turner und Edvard Munch zu sehen.

Die Ausstellung »Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst« im Museum Barberini versammelt rund 80 Werke von der Antike bis zur Gegenwart um die Sonne. Die Ausstellung fundierend ist Claude Monets Ölgemälde »Impression, Sonnenaufgang« als Zentralgestirn . Dieses bekannte Werk des französischen Impressionisten von 1872 ist eine Leihgabe aus Frankreich. Es sei außerhalb von Paris bisher nur äußerst selten zu sehen gewesen, teilte das Museum Barberini mit. Erst vor kurzem sei es unter hohen Sicherheitsvorkehrungen in Potsdam eingetroffen. Zu sehen ist das Gemälde im Barberini in den ersten acht Ausstellungswochen.

Die einmalige Kunstschau umfasst 130 Exponate, darunter sind nicht nur Gemälde, sondern auch Skulpturen, Fotografien und Druckgrafiken. Die Leihgaben kommen aus mehr als 60 Museen und Privatsammlungen. Erarbeitet wurde die Ausstellung zusammen mit dem Museum »Marmottan Monet« in Paris. Aus diesem Haus stammt das berühmte Bild »Impression«, das auch der Stilrichtung des Impressionismus den Namen gab.

Die Ausstellung mit dem Titel »Sonne. Die Quelle des Lichts in der Kunst« ist vom 25. Februar bis 11. Juni zu bestaunen.

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