Fugger und Welser, die beiden Augsburger Kaufmannsfamilien zählten in
der Renaissancezeit zu den einflussreichsten Handelshäusern Europas.
Nun wird ihnen in der Stadt ihres einstigen Wirkens ein eigenes Museum
gewidmet.
Das Fugger-und-Welser-Erlebnismuseum ist ein Museum im Domviertel in
Augsburg, das sich mit der Geschichte der beiden Augsburger
Kaufmannsfamilien Fugger und Welser befasst.
Darin können sich Besucher über die Geschichte der Augsburger
Handelsfamilien informieren. Schauspisler in den Rollen von Jakob Fugger
und Bartholomäus V. Welser führen durch die Museumsräume.
Um multivisuelle und interaktive Erfahrungen zu machen, erhält jeder
Besucher einen kleines Pfeffersäckchen. In ihm befindet sich ein
elektronischer Chip, mit dem sich die einzelnen Stationen steuern
lassen.
Das »Fugger und Welser Erlebnismuseum« hat von Dienstag bis Sonntag
und an Feiertagen von 10 bis 17
Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5
Euro, ermäßigt 4 Euro, für Kinder unter sieben Jahren ist der Eintritt
frei.
Weblink:
Fugger und Welser-Museum - www.fugger-und-welser-museum.de
Der Museumswelt-Blog gewährt museale Einblicke in die Welt der Kunst und Museen und informiert über aktuelle Ausstellungen. Aufgabe der Kunst ist es, Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens und der Zeit zu finden. »Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.« Schiller Schwerpunkte dieses Museums-Blogs sind Kunst, Malerei, Museen und Ausstellungen.
Samstag, 4. Oktober 2014
Das Museum Ludwig ist das Museum der Stadt Köln für die zeigenössische Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. Es ist eines der bedeutenden europäischen Museen für die Kunst der Gegenwart.
Das Museum zeigt ab Oktober die Ausstellung der Populär-Kunst LUDWIG GOES POP. Diese Ausstellung widmet sich in seiner aktuellen Aussstellung dem Phänomen Pop und bietet die Möglichkeit, das Phänomen erkunden und Pop als Ausdruck eines modernen Lebensgefühls zu begreifen. Die Ausstellung LUDWIG GOES POP dauert vom 2. Oktober 2014 bis zum 11. Januar 2015.
In der Ausstellung LUDWIG GOES POP werden erstmals 150 zentrale Werke der führenden Protagonisten dieser Kunstrichtung aus so gut wie allen Häusern, die dem Namen Ludwig verbunden sind, gezeigt. Die Ausstelung versucht aufzuzeigen, wie Pop zum Massenphänomen wurde.
In den 1960er-Jahren hielt der „Alltag“ Einzug in die Kunst: In allen Spielarten von humorvoll-ironisch bis bissig und kritisch setzten sich Künstler mit dem Zeitgeist auseinander, integrierten Versatzstücke und Zitate aus der Konsum- und Werbewelt, Comics, Wissenschaft, Technik, Erotik, Massenmedien in ihre Kunst.
Pop wurde in den 1960er Jahren zum Massenphänomen. Die Grenze zwischen Trivial- und Hochkultur war passé – und bald eroberte Pop die Welt.
Weblink:
LUDWIG GOES POP - www.museum-ludwig.de
Freitag, 3. Oktober 2014
Museumsinsel - eine Insel voller Museen
Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt.
Im Zentrum Berlins liegt die Museumsinsel zwischen Kupfergraben und Spree. Das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode Museum und das Pergamonmusuem sind dort auf dem nördlichen Drittel der Insel beheimatet. Sie alle gehören zum Museumsverbund der Staatlichen Museen zu Berlin ( SMB ).
Mit Altem und Neuem Museum, Alter Nationalgalerie, Bode-Museum und Pergamonmuseum ist die Museumsinsel, seit 1999 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes, ein einzigartiges Kulturdenkmal.
Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Die verschiedenen Museen sind gleichsam Touristenattraktionen und beliebte Ausflugsziele der Berliner, da dort ein großes Maß an kultureller Vielfalt zu finden ist.
Auch ein bloßer Spaziergang über das Areal ist bereits lohnend, da die Bauten von außen betrachtet so imposant und schön anzuschauen sind.
Alle Museen haben dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr und donnerstags bis 20 Uhr geöffnet. Das Pergamonmuseum und das Neue Museum gewähren den Besuchern auch montags zusätzlich Einlass.
Weblinks:
Museumsinsel Berlin: Fünf Häuser und ihre Schätzevon Hans G. Hiller von Gaertringen
Museumsinsel Berlin von Staatliche Museen Berlin
Sonntag, 28. September 2014
Georg Baselitz wurde berühmt für Bilder, die auf dem Kopf stehen.
Jetzt malt er schwarz: Das »Haus der Kunst« in München zeigt eine große
Ausstellung mit Werken des Künstlers. Die Ausstellung mit dem Titel »Damals, dazwischen und heute« ist Georg Basselitz Schwarzmalerei gewidmet.
Was nach Retrospektive klingt, soll aber keine sein. Auch wenn Werke aus den vergangenen 50 Jahren ausgestellt werden, stehen im Mittelpunkt die sogenannten »Schwarzen Bilder« aus der jüngsten Schaffensphase des Malers. Dafür hat Baselitz Farben so lange mit schwarz gemischt, bis nur noch ein Hauch von ihnen zu sehen war. Der Hintergrund und das Motiv verschwimmen fast bis zur Unkenntlichkeit.
Von einer Altersmilde will der 76-jährige Baselitz selbst dagegen nichts wissen: »Das hat nichts zu tun mit Psychologie oder Alterswerk. Es ist ein Experiment«, sagte er am Donnerstag bei der Präsentation der Ausstellung. »Wann man mit dem Alterswerk anfängt, weiß ich nicht. Aber ich denke, ich bin noch nicht so weit.«
Zweiter Schwerpunkt der Ausstellung, die bis zum 1. Februar 2015 zu sehen ist und auch auf die klassischen, auf dem Kopf stehenden Baselitz-Adler in Farbe nicht verzichtet, sind Baselitz' überlebensgroße Bronze-Skulpturen, die er erst in Holz schnitzt und dann in Bronze gießt. Die dunklen Figuren bilden fast eine ästhetische Einheit mit den «Schwarzen Bildern».
Was nach Retrospektive klingt, soll aber keine sein. Auch wenn Werke aus den vergangenen 50 Jahren ausgestellt werden, stehen im Mittelpunkt die sogenannten »Schwarzen Bilder« aus der jüngsten Schaffensphase des Malers. Dafür hat Baselitz Farben so lange mit schwarz gemischt, bis nur noch ein Hauch von ihnen zu sehen war. Der Hintergrund und das Motiv verschwimmen fast bis zur Unkenntlichkeit.
Von einer Altersmilde will der 76-jährige Baselitz selbst dagegen nichts wissen: »Das hat nichts zu tun mit Psychologie oder Alterswerk. Es ist ein Experiment«, sagte er am Donnerstag bei der Präsentation der Ausstellung. »Wann man mit dem Alterswerk anfängt, weiß ich nicht. Aber ich denke, ich bin noch nicht so weit.«
Zweiter Schwerpunkt der Ausstellung, die bis zum 1. Februar 2015 zu sehen ist und auch auf die klassischen, auf dem Kopf stehenden Baselitz-Adler in Farbe nicht verzichtet, sind Baselitz' überlebensgroße Bronze-Skulpturen, die er erst in Holz schnitzt und dann in Bronze gießt. Die dunklen Figuren bilden fast eine ästhetische Einheit mit den «Schwarzen Bildern».
Saal des Pergamonaltares im Pergamonmuseum wegen Renovierungsarbeiten geschlossen
Das Pergamonmuseum ist ein monumentaler, neoklassizistischen Dreiflügelbau und Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Das Pergamonmuseum beherbergt drei Museen: die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst und zeigt Kunstwerke des griechischen und römischen Altertums. Herzstück des Museums ist der Saal des Pergamonaltares.
Das Pergamonmuseum ist das meistbesuchte Berliner Museum und das am besten besuchte deutsche Kunstmuseum. Das kunsthistorische Museum auf der Museumsinsel ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Berlins.
Zu den Sehenswürdigkeiten zählen der Pergamonaltar, das Markttor von Milet, das Ischtartor samt der Prozessionsstraße aus Babylon sowie die Mschatta-Fassade. Dieses einzigartige museale Konzept einer gemeinsamen Präsentation von antiker Architektur und Kunstwerken hat dazu geführt, dass auch nach der Wiedereröffnung des unmittelbar benachbarten Bodemuseums im Herbst 2006 das Pergamonmuseum seinen Rang als berühmtestes und meistbesuchtes Museum Berlins behauptet hat.
Das Pergamonmuseum wurde nach den Entwürfen von Alfred Messel durch Ludwig Hoffmann zwischen 1910 und 1930 als letzter der fünf Museumsbauten errichtet. Als Dreiflügelanlage konzipiert beherbergt das Pergamonmuseum heute drei Museen: die Antikensammlung mit den Architektursälen und dem Skulpturentrakt, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst.
Das Pergamonmuseum wird einer Grundinstandsetzung und Ergänzung mit viertem Flügel nach Plänen von O. M. Ungers unterzogen. Es wird im Rahmen eines Masterplans einen vierten Flügel als Verbindung zwischen dem Nord- und dem Südflügel erhalten. Dadurch wird ein Rundgang entlang der antiken Großarchitekturen in der Hauptausstellungsebene des Hauses möglich. Außerdem werden Verbindungen zur James-Simon-Galerie und zur Archäologischen Promenade geschaffen.
In einem ersten Bauabschnitt werden zunächst der Nordflügel und der Mittelteil des Pergamonmuseums saniert. Im zweiten Bauabschnitt wird der vierte Flügel gebaut und der Südflügel saniert. So ist das Haus nie vollständig für die Besucherinnen und Besucher geschlossen. Bis 2025 sollen sämtliche Maßnahmen abgeschlossen sein.
Wegen der im Herbst diesen Jahres beginnenden Bauarbeiten im Saal des Pergamonaltares wird das Herzstück des Museums mit dem Großen Fries ab 29. September 2014 bis zur Fertigstellung des ersten Bauabschnitts für den Besucherverkehr geschlossen. Bis 2019 sollen die Arbeiten in diesem Bauabschnitt beendet sein. Die Stiftung prüft derzeit alle Möglichkeiten, in der Bauphase ein attraktives Alternativangebot für Besucher zu schaffen.
Da während der gesamten Bauzeit immer Teile des Hauses geöffnet bleiben, sind bis zum Beginn des zweiten Bauabschnitts auf jeden Fall der Römische Saal mit dem Markttor von Milet, das Vorderasiatische Museum mit dem weltberühmten Ischtar-Tor und das Museum für Islamische Kunst mit der Mschatta-Fassade zu sehen.
Weblinks:
Pergamonmuseum - www.berlin.de/museum
Pergamonmuseum - www.preussischer-kulturbesitz.de
Pergamonmuseum von Olaf Matthes
Pergamonmuseum
Pergamonmuseum Berlin: 66 Meisterwerke von Wolf D Heilmeyer
Mittwoch, 24. September 2014
Museum Ludwig in Köln
Das Museum Ludwig ist das Museum der Stadt Köln für die zeigenössische Kunst des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts. Das Musuem ist ein Haus für Kunst und Musik zwischen Dom und Rhein. Es ist eines der bedeutenden europäischen Museen für die Kunst der Gegenwart.
Das unmittelbar südöstlich des Kölner Doms und Hauptbahnhofs gelegene Museum beherbergt eine Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst auch das Agfa Foto-Historama (eine Sammlung historischer Fotografie). Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von rund 8.000 m².
Die Sammlung des Museum Ludwig beinhaltet die wichtigsten Positionen der Moderne vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Heute gilt die Sammlung des Museum Ludwig dank der großzügigen Schenkung des Kölner Rechtsanwalts Haubrich als eine der bedeutendsten des Expressionismus in Europa, berücksichtigt aber auch Neue Sachlichkeit und andere Tendenzen der Klassischen Moderne.
Weblinks:
Museum Ludwig - www.museum-ludwig.de
LUDWIG GOES POP - www.museum-ludwig.de
Mittwoch, 17. September 2014
Kunstmuseum Bern zeigt Augusto Giacometti
Der Bündner Maler Augusto Giacometti (1877-1947) aus dem Bergell gilt als Meister der
Farbe und der Abstraktion. Obwohl von ihm wichtige Impulse ausgingen,
steht er in der Kunstgeschichtsschreibung noch immer etwas abseits.
Die Bedeutung von Augusto Giacometti, trotz oder wegen des berühmten Namens, ist noch nicht ganz erkannt. Das Kunstmuseum Bern widmet dem zentralen Aussenseiter nun eine umfassende Ausstellung.
Augusto Giacometti hat das Bergell früh verlassen und arbeitete in Paris und Florenz, bevor er sich in Zürich niederliess. Den Motiven des Bergells blieb er indessen zeitlebens verhaftet.
Augusto Giacometti sei nicht einfach ein »Gelegenheitsabstrakter«, obwohl der in der Kunstgeschichte werde er oft so dargestellt, weil er auch gegenständlich malte. Vielmehr muss Giacometti eher als Pionierfigur des frühen 20. Jahrhunderts gesehen werden.
Der aus dem Bergell gebürtige Maler entwickelte früh einen ureigenen Ausdruck und war ein ausgesprochen unabhängiger Geist. Den internationalen Avantgarden begegnete er mit Interesse und Neugier, ohne sich ihnen anzuschliessen.
Dass er zwischen Abstraktion und Realismus hin und her pendelte,
hatte Gründe: So waren die Schweizer Sammler damals offenbar noch nicht
bereit, abstrakte Werke zu kaufen. Sie bevorzugten erkennbare,
gegenständliche Bildmotive.
Das Pendeln zwischen den Stilen hat Giacometti, wer weiss, vielleicht sogar mit einem Augenzwinkern, in einem kleinen Bild verdichtet: Es zeigt das Atelier des Künstlers in Zürich – alles recht gegenständlich. An einer Atelierwand ist eines von Giacomettis grossen, abstrakten Werken zu sehen.
Im Zentrum von Augusto Giacomettis Schaffen stand die Farbe. Sie war stets sein eigentliches Gestaltungs- und Ausdrucksmittel und bildet so etwas wie eine grosse Klammer um das stilistisch immer wieder durchbrochene Werk.
Wie kein Zweiter – jedenfalls nicht vor ihm – ist Augusto Giacometti von den Möglichkeiten der Farbe fasziniert. Vielleicht ist ihm Paul Cézanne (1839-1906), der um acht Jahre Ältere, mit seinen gegenständlichen Farbräumen vorangegangen. Doch den Schritt zur Abstraktion der Farbe hat erst der weit gereiste Bergeller unternommen.
Die Ausstellung zu Augusto Giacometti öffnet am Freitag im Kunstmuseum Bern ihre Tore und dauert bis am 8. Februar 2015.
Weblink:
Kunstmuseum Bern zeigt Augusto Giacometti – zentraler Aussenseiter - www.bote.ch/kultur
Die Bedeutung von Augusto Giacometti, trotz oder wegen des berühmten Namens, ist noch nicht ganz erkannt. Das Kunstmuseum Bern widmet dem zentralen Aussenseiter nun eine umfassende Ausstellung.
Augusto Giacometti hat das Bergell früh verlassen und arbeitete in Paris und Florenz, bevor er sich in Zürich niederliess. Den Motiven des Bergells blieb er indessen zeitlebens verhaftet.
Augusto Giacometti sei nicht einfach ein »Gelegenheitsabstrakter«, obwohl der in der Kunstgeschichte werde er oft so dargestellt, weil er auch gegenständlich malte. Vielmehr muss Giacometti eher als Pionierfigur des frühen 20. Jahrhunderts gesehen werden.
Der aus dem Bergell gebürtige Maler entwickelte früh einen ureigenen Ausdruck und war ein ausgesprochen unabhängiger Geist. Den internationalen Avantgarden begegnete er mit Interesse und Neugier, ohne sich ihnen anzuschliessen.
Das Pendeln zwischen den Stilen hat Giacometti, wer weiss, vielleicht sogar mit einem Augenzwinkern, in einem kleinen Bild verdichtet: Es zeigt das Atelier des Künstlers in Zürich – alles recht gegenständlich. An einer Atelierwand ist eines von Giacomettis grossen, abstrakten Werken zu sehen.
Im Zentrum von Augusto Giacomettis Schaffen stand die Farbe. Sie war stets sein eigentliches Gestaltungs- und Ausdrucksmittel und bildet so etwas wie eine grosse Klammer um das stilistisch immer wieder durchbrochene Werk.
Wie kein Zweiter – jedenfalls nicht vor ihm – ist Augusto Giacometti von den Möglichkeiten der Farbe fasziniert. Vielleicht ist ihm Paul Cézanne (1839-1906), der um acht Jahre Ältere, mit seinen gegenständlichen Farbräumen vorangegangen. Doch den Schritt zur Abstraktion der Farbe hat erst der weit gereiste Bergeller unternommen.
Die Ausstellung zu Augusto Giacometti öffnet am Freitag im Kunstmuseum Bern ihre Tore und dauert bis am 8. Februar 2015.
Weblink:
Kunstmuseum Bern zeigt Augusto Giacometti – zentraler Aussenseiter - www.bote.ch/kultur
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