Freitag, 3. Oktober 2014

Museumsinsel - eine Insel voller Museen

Museumsinsel

Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt.

Im Zentrum Berlins liegt die Museumsinsel zwischen Kupfergraben und Spree. Das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode Museum und das Pergamonmusuem sind dort auf dem nördlichen Drittel der Insel beheimatet. Sie alle gehören zum Museumsverbund der Staatlichen Museen zu Berlin ( SMB ).

Mit Altem und Neuem Museum, Alter Nationalgalerie, Bode-Museum und Pergamonmuseum ist die Museumsinsel, seit 1999 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes, ein einzigartiges Kulturdenkmal.

Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble zum UNESCO-Welterbe. Die verschiedenen Museen sind gleichsam Touristenattraktionen und beliebte Ausflugsziele der Berliner, da dort ein großes Maß an kultureller Vielfalt zu finden ist.

Auch ein bloßer Spaziergang über das Areal ist bereits lohnend, da die Bauten von außen betrachtet so imposant und schön anzuschauen sind.

Alle Museen haben dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr und donnerstags bis 20 Uhr geöffnet. Das Pergamonmuseum und das Neue Museum gewähren den Besuchern auch montags zusätzlich Einlass.

Weblinks:

Museumsinsel Berlin: Fünf Häuser und ihre Schätze
Museumsinsel Berlin: Fünf Häuser und ihre Schätze
von Hans G. Hiller von Gaertringen

Museumsinsel Berlin
Museumsinsel Berlin
von Staatliche Museen Berlin

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